Samstag, 14. September 2013
Wie verständige ich mich in China?
achim.hoefling, 14:15h
1. auf Deutsch! Und zwar im Unterricht und mit meinen vier Kollegen aus der Fachschaft Deutsch.
2. auf Englisch! Und zwar mit einigen anderen Kollegen, die mehr oder weniger gut Englisch können (meist weniger, aber immerhin) und den wenigen anderen Ausländern, die an der Schule sind (aus Frankreich, Großbritannien, USA und Japan).
3. mit Zeigen, Deuten und Gestikulieren! Außerhalb des Schulgeländes nützt einem Englisch nämlich nichts mehr. Und so deute ich auf Sachen oder Speisen und sage 'Ich nehme das da!' (auf Chinesisch), zucke bei einer Nachfrage mit den Schultern oder mache sonst irgendwie deutlich, was ich will. Das funktioniert eigentlich problemlos – wenn auch manchmal mit Überraschungen (z.B. wenn sich herausstellt, dass die vermeintlichen Mini-Kartoffeln, die es als Beilage gibt, in Wirklichkeit 15 gekochte Eierchen sind).
4. auf Chinesisch! Ein paar Standardfloskeln, die man ständig braucht, kann ich dank meines VHS-Kurses schon (z.B. Guten Tag, Auf Wiedersehen, Danke, Ich komme aus Deutschland. Nichts zu danken. Wie geht’s.). Die benutze ich eifrig. Wenn ich sonst etwas sagen kann, dann sage ich das, auch wenn es gar nicht nötig ist (z.B. an der Kasse den Preis).
Wie ich meinen Handyvertrag geschlossen und das Bankkonto eröffnet habe? Nun, da war jemand von der Schule mit dabei und hat geholfen.
Auch schwierig: Sich zu orientieren, da alle Schilder auf Chinesisch sind. Hier eine Übersichtstafel im Kaufhaus. Aber ist das ist ein ganz anderes Thema...
2. auf Englisch! Und zwar mit einigen anderen Kollegen, die mehr oder weniger gut Englisch können (meist weniger, aber immerhin) und den wenigen anderen Ausländern, die an der Schule sind (aus Frankreich, Großbritannien, USA und Japan).
3. mit Zeigen, Deuten und Gestikulieren! Außerhalb des Schulgeländes nützt einem Englisch nämlich nichts mehr. Und so deute ich auf Sachen oder Speisen und sage 'Ich nehme das da!' (auf Chinesisch), zucke bei einer Nachfrage mit den Schultern oder mache sonst irgendwie deutlich, was ich will. Das funktioniert eigentlich problemlos – wenn auch manchmal mit Überraschungen (z.B. wenn sich herausstellt, dass die vermeintlichen Mini-Kartoffeln, die es als Beilage gibt, in Wirklichkeit 15 gekochte Eierchen sind).
4. auf Chinesisch! Ein paar Standardfloskeln, die man ständig braucht, kann ich dank meines VHS-Kurses schon (z.B. Guten Tag, Auf Wiedersehen, Danke, Ich komme aus Deutschland. Nichts zu danken. Wie geht’s.). Die benutze ich eifrig. Wenn ich sonst etwas sagen kann, dann sage ich das, auch wenn es gar nicht nötig ist (z.B. an der Kasse den Preis).
Wie ich meinen Handyvertrag geschlossen und das Bankkonto eröffnet habe? Nun, da war jemand von der Schule mit dabei und hat geholfen.
Auch schwierig: Sich zu orientieren, da alle Schilder auf Chinesisch sind. Hier eine Übersichtstafel im Kaufhaus. Aber ist das ist ein ganz anderes Thema...
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