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Dienstag, 10. September 2013
ein Rundgang durch meine Wohnung
achim.hoefling, 04:42h
Wir starten vor der Wohnungstür. Links sieht man mein Küchenfenster, die grüne Tür führt zu meiner Wohnung, daneben ist ein Durchgang ins Treppenhaus, hinten im Flur noch eine weitere Wohnung. Ungewohnt: In China muss man den Schlüssel nach links drehen um aufzuschließen.
Wir betreten den Flur und blicken bis ins Wohnzimmer.
Hier das Esszimmer und der Teil des Wohnzimmers, den man auf dem vorherigen Bild nicht sehen konnte.
Wir schauen kurz aus dem Fenster auf die Wansongyuan-Straße...
...bevor wir uns umdrehen, um in die Küche zu gehen, die direkt vor uns liegt.
So sieht die Küche von innen aus. Herd gibt es keinen, ich habe aber eine elektrische Kochplatte. Jedoch werde ich die vermutlich kaum verwenden, denn es ist so leicht sich etwas zu Essen bei einem der zahlreichen Essensstände in der unmittelbaren Umgebung zu holen. Ich habe sie deshalb gleich mal in einen Schrank geräumt. :-)
Ein Blick nach rechts zeigt die Spüle und den Kühlschrank. Die Mikrowelle und den Reiskocher auf dem Kühlschrank habe ich noch nicht benutzt. Wie gesagt: Sich etwas zu Essen holen ist so viel einfacher als die Mikrowelle anzuwerfen.
Wir verlassen die Küche und wenden uns nach links, um ins Schlafzimmer zu gehen.
Dort steht ein großes Bett, ein Schreibtisch und ein Beistellbett. Das Beistellbett stammt noch vom Vormieter. Ich habe es aber behalten, halb zusammengeklappt, und nutze es als Ablage für meine Kleider.
Der Blick vom Fenster zeigt einen Durchgang, der zum Bad führt, das sich quasi hinter dem Schlafzimmerschrank befindet.
Im Durchgang – ich nenne ihn 'Waschküche' – stehen Waschmaschine und Trockner. (Bonusinfo für Martin Stahl: Die Waschmaschine ist eine Panasonic XQB42-P430U.)
Wir gehen durch die Waschküche ins Bad und sehen zuerst die Toilette. Und hier sieht man, dass die Wohnung speziell für Ausländer eingerichtet wurde, denn Toiletten zum Sitzen gibt es hier sonst nirgendwo – alle chinesischen Toiletten sind zum Hocken.
Wenn wir nach rechts schauen, sehen wir die Dusche und das Waschbecken. Ungeschickt: Man sieht es zwar mit bloßem Auge nicht, aber die Duschwanne wurde so eingebaut, dass der Abfluss der höchste Punkt darin ist.
Und mit einem Blick auf das Waschbecken von der anderen Seite des Bads beenden wir die Führung durch meine Wohnung in Wuhan.
[Hinweis: Da die Bilder hier doch recht klein sind, habe ich sie nochmal in etwas besserer Qualität hochgeladen. Das ist vor allem für meine Familie und enge Freunde interessant. Hier der Link: https://www.dropbox.com/sh/nm9fltt1adl1hm5/HP2qOQ_WJH]
Wir betreten den Flur und blicken bis ins Wohnzimmer.
Hier das Esszimmer und der Teil des Wohnzimmers, den man auf dem vorherigen Bild nicht sehen konnte.
Wir schauen kurz aus dem Fenster auf die Wansongyuan-Straße...
...bevor wir uns umdrehen, um in die Küche zu gehen, die direkt vor uns liegt.
So sieht die Küche von innen aus. Herd gibt es keinen, ich habe aber eine elektrische Kochplatte. Jedoch werde ich die vermutlich kaum verwenden, denn es ist so leicht sich etwas zu Essen bei einem der zahlreichen Essensstände in der unmittelbaren Umgebung zu holen. Ich habe sie deshalb gleich mal in einen Schrank geräumt. :-)
Ein Blick nach rechts zeigt die Spüle und den Kühlschrank. Die Mikrowelle und den Reiskocher auf dem Kühlschrank habe ich noch nicht benutzt. Wie gesagt: Sich etwas zu Essen holen ist so viel einfacher als die Mikrowelle anzuwerfen.
Wir verlassen die Küche und wenden uns nach links, um ins Schlafzimmer zu gehen.
Dort steht ein großes Bett, ein Schreibtisch und ein Beistellbett. Das Beistellbett stammt noch vom Vormieter. Ich habe es aber behalten, halb zusammengeklappt, und nutze es als Ablage für meine Kleider.
Der Blick vom Fenster zeigt einen Durchgang, der zum Bad führt, das sich quasi hinter dem Schlafzimmerschrank befindet.
Im Durchgang – ich nenne ihn 'Waschküche' – stehen Waschmaschine und Trockner. (Bonusinfo für Martin Stahl: Die Waschmaschine ist eine Panasonic XQB42-P430U.)
Wir gehen durch die Waschküche ins Bad und sehen zuerst die Toilette. Und hier sieht man, dass die Wohnung speziell für Ausländer eingerichtet wurde, denn Toiletten zum Sitzen gibt es hier sonst nirgendwo – alle chinesischen Toiletten sind zum Hocken.
Wenn wir nach rechts schauen, sehen wir die Dusche und das Waschbecken. Ungeschickt: Man sieht es zwar mit bloßem Auge nicht, aber die Duschwanne wurde so eingebaut, dass der Abfluss der höchste Punkt darin ist.
Und mit einem Blick auf das Waschbecken von der anderen Seite des Bads beenden wir die Führung durch meine Wohnung in Wuhan.
[Hinweis: Da die Bilder hier doch recht klein sind, habe ich sie nochmal in etwas besserer Qualität hochgeladen. Das ist vor allem für meine Familie und enge Freunde interessant. Hier der Link: https://www.dropbox.com/sh/nm9fltt1adl1hm5/HP2qOQ_WJH]
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